Servus,
auch heute verlangte der Körper trotz dem noch immer recht
bescheidenem Wetter nach Bewegung. Alle eigentlich angedachten größeren Vorhaben
erwiesen sich als eher sinnlos – so ging’s über einen eher unbekannten kleinen
Buckel. Im Nachhinein war’s dann doch ganz schee & zur Krönung verschonte
uns die Nässe von Oben. Start an einer 0.- Parkschleife kurz hinter Wildbad
Kreuth.
Zuerst folgten wir dem breiten Touristenweg ( ohne diese ) an
der gut gefüllten Hofbauerweissach ...
... entlang zum Pilgerort Sieben Hütten.
Kurz danach über
unmarkierte Steigspuren in Richtung unseres Ziels. Diese führten uns über den
von Westen ...
... heraufziehenden Serpentinenweg recht rasch in die Höhe.
Schon bald
waren die Schuh dank der gut wasserführenden Wege saftig nass.
Nach der längeren
Steilstufe flachte es ab ...
... und am nach den flachen Zeckenwiesen ...
... erreichten wir den Schmuck – und eher aussichtsarmen
Gipfel des Wenigberg 1326 m.
Ohne Aufenthalt weiter den Spuren in Richtung Ost folgend,
... hier gab’s einige verhangene Blicke in die Umgebung.
Bald erreichten wir den markierten Steig der weiter in
Richtung Gufferthütte leitet. Diesem folgten wir nun nördlich hinab
...
... und erreichten das Hochtal des Hohlensteinbachs.
Hier nun
weiter abwärts ...
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| ( Wasser - ) Wege |
... um nach einem Stückerl rechts zur Hohlensteinalm zu
kommen.
Von hier folgten wir nun dem Forstweg hinunter ...
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| Ein Blick hinüber zum Wenigberg |
... bis erste Blicke zum
vorherigen Aufstiegsweg ...
... zur Sieben Hütten frei wurden. Bei der Bad Kapelle ...
... rechts
zu den Fischteichen und zügig am Imbissstanderl
vorbei ...
... kurz danach war unser Ausflug beendet.
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| Auch Weissach ist gut gefüllt |
Gruß Daniel, auf kleiner Alternativtour mit
Hias
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