Servus,
trocken ... war’s aber net ! Für eine sonnige Route war’s uns heit 
zu warm & in den schwereren Linien in den Schattenwänden wird wohl noch die 
Nässe der letzten Tage drinhängen. So gab’s eine leichte, flotte nordseitige 
Linie – is scho ganga ! Dazu waren ab dem frühen Nachmittag Starkregen plus 
Hagel vorhergesagt – diese waren aber erst um 17Uhr dort : und wir schon 
Dahoam.
Start in Halblech am großen Parkplatz der Kenzenhütte – man 
glaub es kam : GRATIS. Mit den Radl nun über das Teerstraßerl hinauf, der 
Geiselstein zeigt sich bald :
Ab dem Wankerfleck ...
... geht der Weg in Schotter über und steilt a bisserl auf und 
endet bei der Kenzenhütte ( 11 Km ). 
Nun über den Steig in Richtung 
Kenzensattel, kurz nach dem Bacherl über die untere Stufe ...
...und danach links aufi zum Einstieg. 
Wie erwartet waren wir heit die einzigen Aspiranten 
!?
‘ Trocken muas sei ‘ Stellen IV mit 16 meist kurzen Seillängen 
( hatten deshalb auch nur unseren 30 m Strick dabei )
So starteten wir in die wie erwartet nicht trockene Tour 
...
... Dank guter Absicherung alles kein Problem. 
Kurze etwas steilere Abschnitte ...
... wechseln sich mit Grasbändern ab.
So gab’s a lässige, stressfreie Kraxelei ...
... und nach gut 2 Stunden stiegen wir am edlen Platzerl des 
Pkt. 1820 m aus.
Hier war gut Rasten & Schaun.
Der Abstieg geht westlich ...
... über eine teils grasige bis schrofige  aber gut gestufte 
Rampe hinab. 
Da es keine Trittspuren gibt hat jeder die freie Wegwahl 
!!
Bald hatten wir die schottrige Rinne ...
... und somit sicheren Boden 
erreicht. Wir blieben rechts am Wandfuß und stiegen an der Oberen + Unteren 
Gassenwand ( Klettergärten ) ...
... hinunter, zuletzt am Steig zum Bacherl. 
Kurz danach 
erreichten wir die heute voll besetzte Hüttenterrasse :
Zuletzt gab’s noch die fetzige Abfahrt ins Tal.
Gruß Daniel, in den Ammergauern mit Joschi
| Mit Nässe war's dann doch a bisserl würziger !! | 





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