Grasleitenkopf via Alpelwand & Innerei

Servus,

ein Morgen mit blauem Himmel u. die Sonne scheint dazu – und ab Mittag soll es regnen. Also davor nochmal raus in die Berg zu einer kleinen, teils weglosen Runde. Das Ziel sollten 2 kleine Bergerl überm Isartal sein – kurze Zufahrt hinaus nach Fleck.

 

Um den neu aufgestellten Parkautomaten am Wanderparkplatz ein Schnippchen zu schlagen – 

 

... hatte ich mein Radl dabei & startete drunten beim Kircherl.

Nun kurbelte ich hinauf ...

 

... am Parkplatz vorbei und weiter den WW Seekarkreuz folgend. 

 

Noch kurz vor der obersten Lichtung/Schneise über der Bauernrast legte ich mein Radl ab ( 3 Km ).

Noch ein Stückerl dem breiten Weg folgend um den ersten Karrenweg links zu nehmen. Diesen hinauf bis zu seinem Ende ...

 

... und weiter, nun weglos hinauf zu den schon erkennbaren Felsen. 

 

Unterhalb dieser nach rechts ...

 

... bis es möglich war, nun wieder steiler zu der obersten glatten Plattenwand aufzusteigen. 

 

Unter dieser nun ...

 

... teils auf Wildwechsel links hinaus zu einem bewaldeten, stumpfen Rücken. Über diesen etwas absteigend zum unscheinbaren Gipfel der Alpelwand 1058 m.

 

AUSSICHT :

 

Ein kleiner Abstecher hinein in die Alpelhöhle :

 

Kurzer, senkrechter Einstieg

              

So weit wie damals ging’s heit natürlich nicht ! 

              

 

Nach diesem Intermezzo stieg ich nun dem Rücken folgend weiter auf.

 

Nachdem es kurz a bisserl abwärts ging ...

 

... tauchten langsam Trittspuren auf. Diesen folgend in nun durch den ca. 0,5 cm ...

 

... hohen Neuschnee 😨 bis ich auf einen Querenden Karrenweg traf. Diesem links folgend und schon tauchten die ersten Hütterl auf :

 

Hier an der noch bis 11.3. geschlossenen Lenggrieser Hütte war eine sonnige, einsame Rast wohlverdient.

 

          

Schaut winterlicher aus als es ist, hier 1 cm Neuschnee & es taut !!

Danach hinter der Hütte über Trittspuren ...

 

... an einer kleinen Jagdhütte vorbei hinauf zum Grasleitenkopf 1433 m.

 

               

Weiter folgte ich nun dem Steig ein Stück nach Westen, mit schönem Blick zum 

Geierstein ...

 

... bis zu einer größeren, flachen Lichtung. 

 

Hier verließ ich den Weg und stieg links, südlich weglos + steil die Hänge hinab. 

 

Nach ca. 200 Hm kam er anvisierte Forstweg in Sicht. 

 

Über diesen nun abwärts / einmal links abbiegend WW Fleck. 

 

Zuletzt noch am Rindenhütterl vorbei ...

 

... und ich hatte mein wartendes Radl erreicht. 

 

Froh das letzte Stück nicht laufen zu müssen ...

 

... rollte ich nun mit den letzten Sonnenstrahlen obi nach Fleck.

 

 

                Wie angesagt begann es bei der Heimfahrt zu regnen.

 

 

Gruß Daniel