Servus,
nachdem für die ganze Woche bestes Frühsommerwetter
vorhergesagt wurde – wollte ich es nochmal wissen. Da die Nacht klar war
rumpelte ich nochmal los – bevor die weiße Restpracht ganz schwindet. Ziel
sollten heit die Soiern sein – mal schaun was noch geht. Fahrt über den
Walchensee ( extremes Niedrigwasser ) über leere Straßen hinaus nach Krün – hier
Start mit dem Radl.
... hinunter zur Isar und nach der Brücke ...
... links zum Beginn des
Forstwegs.
Über diesen heit staubtrockenen Weg zum Sattel ...
... bei der
Fischbachalm.
Kurzes hinabrollen in den Boden des Hundstall ...
... und nun etwas
ruppiger bis zum Wegende bei der Materialseilbahn ( 10 Km ).
Nun mit den Ski weiterhin am Sackerl den Wasserfallhang in
weiten, angenehm zu gehenden Kehren hinauf.
Schon bald war der obere
Scheitelpunkt erreicht,
... hier nicht rechts zum Soiernhaus sondern geradeaus zum
östl. Soiernsee.
Die unterste Stufe - zur Soiernspitze und der Lahnspitze lachte
mich nicht an :
Also weiter hinüber zur Bergwachthütte ...
– diese liegt malerisch
am Ufer des westl. Soiernsee.
Noch ein Stück zum ‘ Steinstuhl ‘ und nun kamen die Ski zu
ihrem Recht.
Schön ging’s nun in die Höhe ...
... in Richtung ...
... des hintersten Kessel unter der Reißenden
Lahnspitze.
Hier öffnet sich nun unerwartet rechts eine Art Rampe. Diese hinauf
...
... und schon hatte nur noch den letzten Hang zum Gratverlauf über mir.
Diesen aufi
und noch ein Stück am Grat nach links.
Das letzte schneefreie Stückerl zu Fuß
zum schmucklosen Gipfel des Feldernkopf 2071 m.
Hier war gut rasten :
AUSBLICKE :
Um dem Schnee nicht noch mehr Zeit zum Erweichen zu geben
zeitnah wieder obi zu den Ski.
Und ab ging die Post, im obersten, steilen Teil räumte ich
einiges ab :
Weiter ging’s nun durch den heute fein zu fahrenden Sulz
hinab.
Im unteren Teil folgte ich noch gut schneegefüllten Rinnen ...
... und
erreichte wieder den ‘ Steinstuhl ‘.
Ski wieder ans Sackerl und Beginn des
Abstiegs auf bekanntem Weg ...
... hinab zum Radl. Nach der Abfahrt in den Hundstall
folgte noch eine Auffahrt und der Scheitel an der Fischbachalm war erreicht.
Zum Schluss folgte die zackige, rasante Abfahrt ins
Tal.
Gruß Daniel
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen