B E R G H E I M A T

Sonntag, 26. Dezember 2021

Auf ruhigem Weg zum Roßkopf

Servus,

heute ging’s trotz dem sehr bescheidenen Wetter zu einer kleinen ‘ Platzerlabbautour ‘. Wegen dem wohl eher bescheidenem Schnee im freien Gelände suchte ich mir eine Tour mit Pistenabfahrt heraus. Ziel wurde somit der altbekannte Roßkopf. Heute mal zur Abwechslung auf unbekannter, längerer, weiterer und dafür bis zum Gipfel total einsamen Variante. Regenfahrt hinaus zum Tegernsee durch schneefreies, grünes Land und aufi zur Monialm. Kurz hinter dieser bei den zwei Holzgaragen startete ich zu meiner Runde.
 
Der Aggregatszustand wechselt zügig von ‘ fahrbar in trinkbar ‘

Vom Auto weg mit Ski zuerst zum Suttensee ...


... und weiter hinauf zum Scheitelpunkt des ‘ Wechsel ‘.
 

Von hier nun hinüber zur Wechselalm ...
 

... kurz danach traf ich auf einen Forstweg.
 

Diesem folgte ich ein Stückerl, danach folgte ich dem Schuidl :
 

Bald verließ ich den Weg und legte meine Spur aufwärts :
 

Nach dem ersten, ruppigen Steilstück wurde das Gelände etwas freundlicher :
 


Kurze Rast im einsamen Gehölz :
 

Langsam ging der leichte Regen in nassen Schneefall über und ich erreichte das freie Gelände :
 


Teils in diesem ...
 

... und ab und zu im angrenzendem lichten Wald brachte ich dieses steile Stück unter mich.
 


Der Gipfel kommt in Sicht :
 

Hier droben jetzt nicht mehr allein ( wo kommen die nur alle her ? ) gab’s vom Roßkopf 1580 m nicht viel zu sehen :
 

        
Da geht's jetzt erst einmal ein Stückerl obi

Abfahrt über die Stümpfling Alm zur Jagahütt’n und somit zum Beginn der Stümpfling Abfahrt.
 

Fein ging’s auf den recht verwaisten Piste hinunter in die Sutten.
 


Kurz vor der Moni Alm endete meine Abfahrt :
 

 
 
-- Das Wetter war im nachhinein doch besser als befürchtet
-- Der Schnee welcher vor 2-3 Tagen noch bockelhart war ist nun schee nassweich
-- Es taut gewaltig und mit den angesagten 2 stelligen Plusgraden geht’s dem ‘ Weiß ‘ wohl gewaltig an den Kragen
-- Die Pistenabfahrt ging richtig gut / nichts eisig – alles sulzig
 
 
Gruß Daniel

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