B E R G H E I M A T

Dienstag, 10. August 2021

Rauteckkopf & Schlehdorfer Kreuz

Servus,

endlich mal schönes Wetter und dazu relativ gewittersicher, so rumpelte ich heute nach der Arbeit nochmal los. Ziel war um die Anfahrt kurz zu halten eine kleine Runde in der Herzogstandgruppe.
 

Start am ‘1610er’ Parkplatz kurz vor Schlehdorf mit dem Radl. Durch den Ort ...
 

Da gehts jetzt hi

...  und rechts am Hexenhäusl vorbei. Am Beginn der Freifläche des Jocherflecks rechts stets dem guten Forstweg folgend. 
 

Bald wird das Gelände freier und führt in ein schönes Hochtal. Hier endet auch der Radlweg ( 8 Km ).
 
Nun folgte ich dem Auffahrtsweg zu Fuß ca. 10 min. retour ...
 

... um bei einem gelben Metallstangerl den dort beginnenden Pfad rechts aufwärts zu folgen. Schon bald tauchten linkerhand einige Felsen auf. 
 

Weglos dort hinüber und am Wandfuß weiter aufwärts. 
 
Kraxln : man könnte wen man es könnte

Nach einem kurzen Waldstückerl erreichte ich die obere Felswand. 
 

Hier nun rechts die freie Schneise hinauf zur schnuckeligen Rauteckalm. 
 
Blick retour zum oberen Wandl


Von hier folgte ich nun unscheinbaren Trittspuren in Richtung dem oberen, schon sichtbaren Wiesenhang. 
 

Der Hang wäre geschafft / Unt. + Ob. Felsen + Hütterl

Im letzten Teil durch vereinzelt stehende Latschen ...
 
Der Blick wird langsam freier

... hinauf zum schmucklosen Gipfel des Rauteckkopf 1509 m.
AUSBLICKE :
 


Das spätere Abstiegsschuttfeld
 
Nach kurzer Trinkpause folgte ich nun weiter den Trittspuren – 
 
Der Nächste und Letzte

... etwas hinab mit teils tollen Ausblicken – 
 

Drüben der Rauteckkopf
 
... bis es abermals steil südlich aufwärts ging. Im obersten Teil querte ich noch rechts hinüber zu Felsen ...
 

... und turnte über diese empor ...
 

... bis ich das Gipfelkreuz des Schlehdorfer Kreuz 1640 m erreichte ( dieser ist die markante mittl. Erhebung im Gratverlauf Herzogstand – Heimgarten ).
AUSBLICKE :
 




Jetzt folgte ich einem guten Stück dem Touripfad am Grat entlang in Richtung Heimgarten. 
 

Da drunten wartet mei Radl

Das Schlehdorfer Kreuz / Aufstieg von links

Schon bald erreichte ich den grünem WW – Schlehdorf ...
 

... diesem Steig folgte ich nun bis ich das erste Schotterfeld erreichte. Dieses nun knieschonend abwärts ...
 

... um später links in das nächste, größere zu wechseln. 
 

Drunten sah ich schon dem weiteren Abstiegsweg. Nachdem ich diesen erreicht hatte folgte ich diesem nur kurz – Wassergeräusche lockten mich abermals rechts ins weglose Gelände. 
 
 
Jetzt folgte ich dem Wasserlauf bis ich eine mir lohnende Badestelle entdeckte : Klamotten runter und rein ins kühle Nass.
 

 
 
Nach dieser tollen Erfrischung folgte ich weiter dem Wasserlauf und traf auf mein Radldepot.
 

Auf dem vorherigen Auffahrtsweg ging’s nun wieder hinab in die Niederungen des Alltags.
 

 
 
KARTE  

 
Gruß Daniel

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