Servus,
heute nach der Arbeit brach ich mal wieder auf zu einer
kleinen Abenteuertour in die Ammergauer ( sah + traf keine Seele ). Ziel war dem Hennenkopf von Norden aufs Haupt zu steigen. Start am kostenfreien Parkplatz
kurz hinter Unternogg / Königsstraße.
💀 AUFSTIEGSVARIANTE ZUM HENNENKOPF KEINE WANDERUNG
!!
... an der Wegverzweigung anfangs entlang des Hengstbach
...
... zur Hubertuskapelle ...
Nun auf dem richtigen Forstweg weiter hinauf und in einem
weiten Bogen ...
... bis zum Radldepot bei einer Lichtung : 9,5 Km auf knapp 1300 m /
moderate Auffahrt ohne steile Rampen.
Hier beginnt ein unmarkierter kleiner Steig, auf diesem immer
in westliche Richtung.
Teils nur undeutliche Trittspuren ( aber rote
Markierungen !? ), ohne groß Höhe zu machen ...
... erreichte ich den weiten, freien
Nordhang des Hennenkopf. Hier verließ ich den Steig und stieg gerade empor.
Teils Gras aber meist suchte ich mir felsdurchsetztes Gelände, hier fühlte ich
mich wohler.
Unter Felswänden rechts, einem teils trocken Bachlauf folgend
empor.
Rechts am markanten Felsturm vorbei und nun steiler hinauf ...
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| Rum ums Eck |
... bis der
Gipfelaufbau in mein Blickfeld kam.
Hier nochmal kurz felsiger hinauf auf den
Gratverlauf.
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| Blick obi - da kam i aufi |
Südlich diesem traf ich nun auf Trittspuren und folgten diesen nur
kurz und erreichte so den einsamen Gipfel des Hennenkopf 1768 m.
AUSSICHT :
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| Da gehts jetzt umi |
Danach machte ich noch einen Abstecher an den Wandfuß der
Südwand – hier habe ich einmal ( vor 33 Jahren ) eine kurze Route eingenagelt.
Aber da der Zustieg hier herauf doch deutlich zu weit ist blieb es dabei. Jetzt
folgte ich dem Höhenweg ...
... hinüber aufs Laubeneck 1758 m.
AUSSICHT :
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| Der Hennenkopf |
Als Abstieg nahm ich einen unmarkiertem Steig nördlich
hinunter ...
... und traf zuletzt wieder weglos genau auf mein Radldepot.
Abfahrt mangels Alternative wie Auffahrt ( nun schattig ).
Gruß Daniel
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