Servus,
es ging nach langer Zeit mal wieder in die 
Kitzbühler, für dort wurde der meiste Neuschnee vorhergesagt !?
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| Und es stimmte - vom Auto weg | 
Also Fahrt über Wörgl in die Kelchsau und hinein 
in den Kurzen Grund ( 4 .- Euro ) zum Gasthof Wegscheid. Hier hinten im Tal 
hatte es doch a bisserl Neuschnee gegeben - so gings über den schön verschneiten 
Forstweg nach links ab ( geradeaus ginge es zur Bamberger Hütte ), also in etwa 
entlang des Trattenbachs bis auf Höhe der gleichnamigen Alm. 
Diese blieb links liegen ... wir folgten der frischen Spur rechts des Bachs über einen steilen Hang zu den freien Flächen unterhalb der Schneegrube.
Diese blieb links liegen ... wir folgten der frischen Spur rechts des Bachs über einen steilen Hang zu den freien Flächen unterhalb der Schneegrube.
Die angelegte Spur brachte 
uns nun nicht in die Schneegrubenscharte sondern in die Einsattlung etwas 
südlich davon ( zum Schluß um einiges steiler als über das Schartl ). 
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| Hinauf zu ' falschen ' Scharte | 
Die Sicht 
war bis jetzt nicht überragend - von der Umgebung bekamen wir leider sogut wie 
nichts mit. Ab und zu hatte es den Anschein als ob es aufklaren würde - das war 
alles. 
Über den stark vom Wind geprägten Gratrücken gings nun hinauf zum 
kreuzlosen Gipfel der Schneegrubenspitze. 
Eine handvoll Leute waren schon droben ( danke für's spuren ) ... lang verweilten wir hier nicht - es war zapfig kalt. Die Direktabfahrt vom Gipfel hinunter in die Schneegrube verkniffen wir uns diesmal - sie war uns wegen der Verwehungen zu unsicher ( wurde aber später trotzdem befahren ! ). Wir nahmen die Abfahrt entlang der Aufstiegsspur über den Rücken ...
...  zurück in den Sattel von wo wir aufgestiegen sind. Weiter über den 
steilen Hang und rechtshaltend zum flachen Boden. Hier fellten nochmal an und 
stiegen ( ab hier wurde komplett gespurt ) nun in die richtige Einsenkung ( 
Schneegrubenscharte ) hinauf.
Nun gings über den breiten Gratrücken ... mal auf 
... mal ab über den unbedeutenden Haldenstein bis hinauf zum Gipfel des Steinbergsteins 
( Gipfelkreuz ). Der Weg hier hinauf zog sich doch ganz schön, besonders da wir 
bis auf kurze Ausnahmen nicht den ganzen Wegverlauf übersehen konnten. Auch hier 
droben war es bitterkalt ... so fiel auch hier die Gipfelrast aus. Nachdem wir 
uns für die Abfahrt fertig gemacht hatten riß es kurzzeitig auf - a bisserl 
Glück brauicht man auch manchmal. So konnten wir die genialen Abfahrtshänge gut 
überblicken - außer 2 frischer Spuren war der Pulverschnee noch unangetastet. So 
zöpfelten wir abwärts in südwestliche Richtung über die freien Hänge bis wir 
über dem Abgrund mit Bach standen - Blick steil hinab zur Trattenbachalm. Nun 
linkshaltend etwas wild über Lichtungen zum freien Hang östlich der Alm. Jetzt 
peilten wir den bereits sichtbaren Aufstiegsweg auf der anderen Bachseite an - 
über diesen gings nun flott hinab zum Parkplatz ( der Forstweg hatte sich 
inzwischen von einer einzelnen Aufstiegsspur zu einer Piste gewandelt 
).
-- Sehr toller, trockener Pulverschnee / unten ca. 
20 cm oben gut knietief
-- Die Sicht war heute etwas eingeschränkt - war 
eigentlich besser gemeldet !?
-- Ab unserem 2ten Aufstieg + Abfahrt waren wir 
unter uns
-- In dieser 3 Gipfelkombi interessant mit schönem 
Abfahrtshang vom Letzten ca. 1500 Hm
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| Ein kurzer Lichtblick | 
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| Immer rauf und runter - a Stückerl is scho no | 
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| Wieder alles zu - Schlußanstieg zum Steinbergstein | 
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| Sakrisch kalt | 
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| Nichts wie runter von hier | 
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| Wie auf Bestellung - es klart kurzzeitig etwas auf | 
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| Besser gehts kaum Unsere Runde | 
Gruß Daniel, unterwegs mit Hannes + 
Hias












 
 
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