Servus,
da heute die meisten Skigebiete öffnen wurde es nun endlich 
Zeit ins freie Skigelände zu wechseln. Dazu suchten wir uns das Schönalmjoch 
heraus – im ersten Teil bringt einen der Forstweg durch den eventl. 
schneeärmeren unteren Teil und oben erhofften wir uns fein verschneite 
Hänge.
Start im klirrend kalten Hinterriß, ein Auto stand schon am Parkplatz – wir waren also nicht allein. Über den Bach ...
... und nun, anfangs im 
Schatten stets dem Weg folgend. 
Eine Autospur am Weg machte den Aufstieg noch 
einfacher, diese begleitete uns bis zum Abzweig am Altkot. 
Ab hier nun durch die 
vor ein paar Jahre ausgeschlagene breite Schneise am Rücken bergwärts. Gut 
verschneite Abschnitte wechselten sich mit mickrig verschneiten und mit Steinen 
garnierten Abschnitten ab. 
Aber spätestens am Beginn der oberen Lichtung war 
wieder alles gut. 
Dank der Spur unserer 2 Vorgeher ( danke für’s spuren ! ) 
hatten wir einen mühelosen Aufstieg durch die tief verschneite Landschaft. 
Nach 
dem oberen etwas steilerem Stückerl ...
... zieht sich der Rücken etwas zusammen und gab 
schon schon bald den Blick auf den finalen Aufstieg frei. 
Hier am Rücken blies 
ein erfrischendes Winderl und ließ uns zügig das letzte Stück auf’s Schönalmjoch 
1989 m hinter uns bringen. 
Droben angekommen genossen wir die heute mal wieder 
bombastische Aussicht :
Zum hier rasten war es dann doch zu frisch also fertig 
machen zur ersten Abfahrt : 
Drunten an den Mauerresten der verfallenen Schönalm war erst 
einmal gut rasten. 
Aber das tolle Wetter und die idealen Bedingungen mussten 
ausgenutzt werden : Eiko zog seine Bahn nochmal hinauf zum Schönalmjoch, ich 
hingegen zog es vor dem noch unberührten Rosskopf 1839 m auf’s Haupt zu steigen 
:
auch hier droben am unscheinbaren Gipfel erwartete mich eine 
feine Rundumsicht :
Nach der ebenfalls schönen Abfahrt trafen wir uns wieder an 
der Mauer um dann gemeinsam in die Senke nördlich des Rosskopf aufzusteigen. 
Hier nun verschwanden die Felle endgültig im Rucksack und weiter ging die 
Abfahrt, anfangs noch durch rauschende Hänge. 
In der Schneise gab es dann aber 
doch den einen oder anderen Rumpler. Auf dem Forstweg angekommen folgte dann die 
zügige Schussfahrt ... 
... in den Radspuren gab es richtig Tempo.
-- Eine wirklich feine Tour bei stahlblauem Himmel 
-- Mit Zugabe wurden es doch schöne 1280 Hm
-- Im Gipfelhang ist noch Platz für neue Spuren
--  2 Tourengeher vor uns / 5 hinter uns
-- Alles feinster Pulver
-- Wg. der teils niedrigen Schneehöhe in Teilen der Schneise sollte man nicht seine 
neusten Ski nehmen ( meinen Beläge wurde kein Schaden zugefügt / hörte sich aber 
anders an ! Glück gehabt )
-- Der Schafreuter war wohl sehr gut besucht ( vui Autos 
)
Gruß Daniel, in der Sonne mit Eiko


 
 
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