B E R G H E I M A T

Samstag, 12. September 2020

Was Neues an den Ruchenköpf

 

Servus,
 
heute nutzten wir das etwas unsichere Wetter um mal wieder die Bohrmaschine raus zu holen. Ziel war die rechte, untere Südwand der Ruchenköpf. Zeitig um nicht im Stau zu stehen fuhren wir hinaus zum Spitzingsee. Etwas unterhalb der Paßhöhe parkten wir und weiter ging’s mit den Radln. 
 

Rauf zum See und an der Wurzhüttn vorbei zum Weg hinauf zum Rotwandhaus. 
 

Dank unserem frühen Start waren wir ganz allein am Weg und konnten die schöne Stimmung voll auskosten.



Vom Rotwandhaus stiegen wir über den heute recht batzigen Weg hinüber zum Brotzeitfelsen unter den Ruchenköpf. 
 

Weiter folgten wir den Steigspuren zu den Kletterrouten und unter dem Felsbereich des Münchner Rißes noch ein Stück am Rande des Schuttfelds abwärts. Hier ließen wir uns nieder und begannen unser Tagwerk :
 


‘ OHNE MASKE ‘ 2 kurze Seillängen ( je 25 Meter ). 1. Länge über einen stumpfen, plattigen Pfeiler zuletzt grasdurchsetzt zu Standplatz auf kleinem Band ( 4 Zwischenhaken / V- ).


2. Länge gerade den Haken folgend empor bis im oberen Teil es in einem leichten Rechts/Links Bogen, zuletzt grasdurchsetzt zum Standplatz an glatter Wand geht ( 7 Zwischenhaken / V+ )
 





‘ SIPHI ‘ In einer Seillänge gerade empor bis man zuletzt zu den obersten Haken der ‘ Ohne Maske ‘ trifft, auf dieser empor zu Standplatz ( 6 eigenständige Zwischenhaken / 40 Meter V-/V )
 


‘ EINLEITUNG ‘  In einer Seillänge leicht linkshaltend zum Standplatz unter Bauch ( 4 Zwischenhaken / 25 Meter IV+/V- ) ... Verlängerung geplant !
 

Jeder Standplatz mit 2 Bohrhaken / kein bombenfester Fels / ideal falls man eh droben beim Klettern ist und mal Lust auf was Neues, nicht zu Schweres hat



 
Gruß Daniel, bei der Arbeit mit Hias

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